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  • Gelbe AnakondaDatum19.09.2006 17:04
    Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    Gelbe Anakonda
    Eunectes notaeus
    Wir auch Paraguayananakonda genannt

    Artenschutz: WA II, EG-VO B
    Schwierigkeitsgrad: 3

    Kennzeichen: GL 200cm, selten auch bis 350cm
    Terrarium: Feuchtterrarium mit fest verankerten Kletteräste, Wasserbecken mindestens 50% der Bodenfläche. Terrariengröße für ein ausgewaschenes Tier 200 x 100 x 200cm. Lufttemperatur 25 - 30°C, nachts 20 - 22°C, Wassertemperatur 25°C, Sonnenplatz 35°C. Luftfeuchtigkeit 70-80%. 12-14 STD Beleuchtung mit UV-Anteil.
    Haltung: Einzeln halten, da Kannibalismus unter den Schlangen herrscht. 3 Monate Winterschlaf bei 20°C, nachts bis 15°C.
    Futter: Ratten, Meerschweinchen, Kaninchen, Küken, Tauben und Fisch.
    Lebensweise: Klettert, schwimmt und taucht gut. Sie ist sehr oft ihm Wasserbecken. Diese Tiere sind leicht reizbar und angriffslustig
    LG
    Crow
    Karin

    3.4.0 Kornnattern
    0.1.0 Boa.c.Imperator
    1.0.0 Boa. C.C
    1.0.0 Hund
    0.2.0 Katzen
    3.5.0 Farbmäuse
    2.3.0 Vielzitzenmäuse
    1.1.2 Ratten

  • Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    Blutpython, Buntpython, Kurzschwarzpython
    Pyhon curtus

    Länge: 1,5 bis 3 m und ein Gewicht von 5-10 kg, gewöhnlich werden sie 15-20 Jahre alt
    Verbreitungsgebiet: Malaysia, Borneo und Sumatra
    Lebensraum: Lichte Waldgebiete mit Wasseransammlungen
    Haltung und Klima: Für zwei Adulttiere von rund 150 cm Länge sollte ein Mindestmaß von 170 x 80 x 80 cm. Temperatur von 27-32°C bei Tag und 24-28°C bei Nacht, Luftfeuchtigkeit 80%. 12 - 14 STD Beleuchtung. Bodengrund aus einem Gemisch von Torf und Erde.
    Fütterung: Mäuse, Ratten sowie kleine Hühner oder Hühnerküken
    Fortpflanzung: sind nach drei bis vier Jahren erst Geschlechtsreife bereit. Das Weibchen kann bis zu 5-20 Eier legt, ca nach etwa 65 Tagen schlüpfen die Kleinen.
    Achtung: Der Blutpython kann ziemlich beißfreudig sein.

    Er liegt unter dem EU-Artenschutzverordnung
    LG
    Crow
    Karin

    3.4.0 Kornnattern
    0.1.0 Boa.c.Imperator
    1.0.0 Boa. C.C
    1.0.0 Hund
    0.2.0 Katzen
    3.5.0 Farbmäuse
    2.3.0 Vielzitzenmäuse
    1.1.2 Ratten

  • KrallenfröscheDatum19.09.2006 17:00
    Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    Krallenfrösche
    Xenopodinae

    Herkunft: in Afrika südlich der Sahara vor.
    Größe: ohne Hinterbeine etwa 11-13 cm
    Lebensalter: von 20 bis 30 Jahren
    Aquarien: 60x30x30 cm, und mit 3/4 Wasser füllen bepflanzen, der Bodengrund sollte aus feinen Kies bestehen.
    Klima: Tagsüber 22 - 24°C, nachts Zimmertemperatur. Bei Winterruhe auf 18°C halten. Beleuchtung 10 - 12 STD.
    Futter: kleine Fische (zum Beispiel Guppies), Mückenlarven, Schlammröhrenwürmer (Bachröhrenwurm Tubifex tubifex), Regenwürmer, Fliegen
    Paarung: Mit ca 22-26 Monaten sind Krallenfrösche Geschlechtsreif, man sie dies wenn sie Paaren, da sie sich Umklammer und Purzelbäume ihn Aquarium schlangen, und sie können bis zu 2000 Eier legen. Die Eier sinken zum Boden oder bleiben an den Pflanzen hängen.
    LG
    Crow
    Karin

    3.4.0 Kornnattern
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    1.0.0 Boa. C.C
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    2.3.0 Vielzitzenmäuse
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  • RiesenvogelspinneDatum19.09.2006 16:59
    Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    Riesenvogelspinne
    Theraphosa blondi

    Kennzeichen: Körper bis 10 cm. In der aufgeweichten Haut des Hinterkörpers befinden sich bei den Weibchen erkennbare Samentaschen. Männchen kleiner und dunkler.
    Terrarium: Feuchtterrarium. Korkrindenhöhlen mit ca. 20 cm Durchmesser als Verstecke. Ein Wassergefäß darf nicht fehlen. Terra größe für ein ausgewachsen Tier 60 x 40 x 40 cm. Temperatur 25 - 28°C, nachts 20 - 23°C. Luftfeuchtigkeit 80 - 90%. 8 - 10 STD Beleuchtung.
    Haltung: Männchen oder Weibchen einzeln pflegen. Vorsichtig im Terrarium hantieren, Art ist unberechenbar und kann schmerzhaft zubeißen. ( Achtung bei Allergien! ). Substrat nicht zu trocken halten, da Tiere schnell austrocknen; jedoch Staunässe vermeiden, gegen welche sie sehr empfindlich sind.
    Ernährung: Der Größe entsprechend Fliegen, Heimchen und Heuschrecken, nestjunge Säuger.
    Lebensweise: Art vergräbt sich in der Natur tagsüber in Erdlöchern von Nagern, deren Eingang sie zuspinnt.
    LG
    Crow
    Karin

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  • Australische KragenechseDatum19.09.2006 16:58
    Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    Australische Kragenechse
    Chlamydosaurus kingii

    Kennzeichen: GL 95 cm. KRL 28 cm, Weibchen kleiner bleibend. Im Alter bis zu 3 Monaten lasen sich beim Männchen die Heimipenestaschen erkennen, danach durch die Verdickung der Schwanzwurzel nicht mehr zu sehen.
    Terrarium: Halbfeuchtterrarium mit 5 cm hohem Substrat aus Kies. Äste und künstliche Pflanzen sollten sie ins Terra einsetzten. Terra größe für paareweise Haltung, 120 x 100 x 200 cm. Temperatur 30 - 38°C, nachts 18 - 22°C, Sonneninseln 40 - 45°C. Luftfeuchtigkeit 50 - 70%. Beleuchtung bis zu 14 STD. UV-Bestrahlung erforderlich.
    Ernährung: Grillen, Heimchen, Schaben, Raupen, Käfer, Ameisen. Maß füttern, da die Tiere schnell verfetten.
    Lebensweise: Nicht sehr Bewegungfreudig. Spannt bei Bedrohung zur Abschreckung den Kragen auf. Am Boden flüchten die Tiere auf den Hinterbeinen laufend.
    LG
    Crow
    Karin

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  • HelmgeckoDatum19.09.2006 16:57
    Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    Helmgecko
    Geckonia chazaliae

    Kennzeichen: GL 10 cm, KRL 6 cm. Kleiner und schlanker bleibende Männchen an den Hemipenestaschen erkennbar.
    Terrarium: Trockenterrarium. Substrat aus Sand, unterste Schicht leicht feucht halten. Beklebterbare Korkwände werden hin und wieder als Lauffläche benutzt. Versteckmöglichkeiten bieten, unter denen sich die Tiere tagsüber aufhalten können. Empfohlene Terra größe für die paarweise Haltung ausgewachsen Tiere 50 x 30 x 30 cm. Pro weiterem Weibchen 15% mehr Grundfläche. Temperatur 24 - 28°C, Sonneninsel 35°C, nachts 16 - 20°C. Luftfeuchtigkeit 50 - 60%. 10 - 12 STD Beleuchtung.
    Haltung: Morgendlich Terrarium besprühen. Pflege paarweise oder ihn Gruppen, mit nur einem Männchen. 8 - 12 Wochen Winterruhe bei etwa 15°C.
    Ernährung: Insekten wie Heimchen, Schaben, Grillen, Heuschrecken und Wachsmottenlarven.
    Lebensweise: Bei Bedrohung stellen sich die Tiere auf die Hinterbeine und quaken mit aufgerissenem Maul.
    LG
    Crow
    Karin

    3.4.0 Kornnattern
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  • ZwergkrallenfroschDatum19.09.2006 16:56
    Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    Zwergkrallenfrosch
    Hymenochirus

    Tarrarientyp: Aquarium, entspricht den Angaben zum Wasserteil beim Aquaterrarium
    Schwierigkeitsgrad: 1
    Aktivität: nachtaktiv
    Lebensweise: wasserbewohnend
    Artenschutz: nein
    Kennzeichen: KRL bis 3,5 cm. Männchen werden 2,8 - 3,1 cm groß, Weibchen werden 3 - 3,5 cm groß.
    Terrarium: Aquarium. Empfohlene Größe für bis zu 12 ausgewachsene Tiere 80 x 35 x 40 cm. Wassertemperatur 24 -30 °C. 10 - 12 Stunden Beleuchtung
    Haltung: Etwa gleich große Tiere sind untereinander gut verträglich. Robuste Wasserpflanzen in Töpfchen aufstellen. Holzwurzeln als Verstellmöglichkeiten einsetzten. Entweichen der Tiere aus dem Aquarium durch Abdeckung verhindern.
    Ernährung: Mückenlarven, Krebstiere und Frostfutter. Bei zu viel Futter verfetten die Tiere schnell. Am besten 2x ihn der Woche füttern
    Lebensweise: Tiere leben ausschließlich im Wasser, tauchen nur zum Luftholen auf und wühlen gerne im Bodengrund. Da der Frosch Zungenlos ist, wird die Beute mit dem Maul gepackt oder mit den Vordergliedmaßen zum Mund geführt
    LG
    Crow
    Karin

    3.4.0 Kornnattern
    0.1.0 Boa.c.Imperator
    1.0.0 Boa. C.C
    1.0.0 Hund
    0.2.0 Katzen
    3.5.0 Farbmäuse
    2.3.0 Vielzitzenmäuse
    1.1.2 Ratten

  • Argentinischer HornfroschDatum19.09.2006 16:52
    Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    Argentinischer Hornfrosch
    Ceratophrys cranwelli

    Auch Chacohornfrosch

    Kennzeichen: KRL bis 13cm. Männchen kleiner bleibend, mit faltiger und dunkel gesprenkelter Kehle.
    Terrarium: Feuchtterrarium mit etwa 25 cm erdigem, leicht feucht gehaltenem Substrat. Versteck Möglichkeiten bieten und Pflanzen. Eine große Wasserschale aufstehlen. Für eine Hornfrosch sollte das Terra 120 x 60 x 60 cm. Lufttemperatur 24 - 28°C, nachts 20 - 22°C, Luftfeuchtigkeit 80%. 10 - 12 STD Beleuchtung.
    Haltung: Wegen Aggressivität und Kannibalismus einzeln halten. Bodengrund häufig wechseln.
    Ernährung: Heimchen, Grillen, Schaben, Heuschrecken, Regenwürmer, nestjunge Säuger. Zusätzlich Kalzium.
    Lebensweise: Gräbt sich gern in den Bodengrund ein. Tiere sind recht bissig. Vorsicht beim Hantieren im Terra.
    LG
    Crow
    Karin

    2.2.2 Kornnattern
    0.1.0 Boa.c.Imperator
    0.2.0 Katzen
    3.5.0 Farbmäuse
    1.1.0 Ratten

  • Futtertiere für SchlangenDatum18.08.2006 15:27
    Thema von Crow im Forum Futtertiere

    Futtertiere für Schlangen

    Zucht von Mäuse und Ratten

    Für die Zucht von Mäusen sind am besten Vierzietzenmäuse geeignet, da sie mehr Werfen als Farbmäuse.

    Was brauch man für die Zucht

    1. Eine Zuchtbock (die bekommt man ihn Fachläden zu kaufen) oder Plastikbox (als Deckel geeignet Hasendraht)
    2. Näpfe
    3. Große Wasserflasche
    4. Zuchtfutter
    5. Vitamintropfen
    6. Futter
    7. Einstreu
    8. Stroh
    9. Ab und zu Gemüse und Obst

    Für die Mäusezucht brauch man am besten: 1 Bock und 6 Weiber für eine große Box.
    Für die Rattenzucht am: 1 Bock und 2 Weiber für eine große Box.

    Futter für die Tiere

    2 Teelöffel Futter für eine Maus
    2 Esslöffel Futter für eine Ratte

    Tragezeit
    Vierzietzenmäuse ca 24 Tagen und die Wurfstärke sind 8 - 20 Babys.
    Ratten ca 24 Tagen und die Wurfstärke sind 5 - 12 Babys.
    Tipp
    Man darf bei der Zucht von Mäuse und Ratten nur lebendig verfüttern, aus man hat den Sachkundennachweiß, dann darf man seinen Tiere eingefrieren.

    Fütterung von Nattern

    Eine Baby-Schlange------------ 1 - 2 Babymäuse jeden 4 Tag
    Eine Juvenilen-Schlange------- 2 - 3 Springer jeden 10 Tag
    Eine Aduldte -Schlange-------- 1 große Maus jeden 12 Tag
    Eine Sub-Aduldte-Schlange----- 2 ausgewachsen Maus jeden 14 Tag

    Fütterung von Boa und Riesenschlangen

    Eine Baby-Schlange----------- 1 - 2 behaarte Babyratte jeden 4 Tag
    Eine Juvenilen-Schlange------ 1 mittelgroße Ratte jeden 14 Tag
    Eine Aduldte -Schlange------- 1 XXL Ratte jeden 21 Tag
    Eine Sub-Aduldte-Schlange---- 1 Meerschweinchen oder 2 XXL Ratten jeden 30 Tag

    LG
    Crow
    Karin

    2.1.2 Kornnattern
    0.1.0 Boa.c.Imperator
    1.2.0 Krallenfrösche
    1.2.0 Feuerbauchmolche
    0.2.0 Katzen
    3.5.0 Farbmäuse
    1.1.0 Ratten

  • Zucht von BartagamenDatum16.08.2006 15:06
    Thema von Crow im Forum Zucht

    Zucht von Bartagamen

    Werbungsverhaltnis

    Kommen die Weibchen in Paarungsspimmung, fliehen sie nicht mehr vor dem Bock und beginnen, still zuziehen, wenn der Bock sich nähert. Der Bock beleckt sie dann am ganzen Körper und vor allem den Kopf und Hals. Der Bock nickt mit dem Kopf sehr viel, dass man meint daß er bald Kopfschmerzen bekommt! Nun beginnt der Bock mit Imponiergehabe, er baut sich groß auf, spreizt den Bart, verdunkelt ihn und zeigt so den Weibern, welch groß, gut aussehnende Bartagame er ist.

    Das Werben kann 2 - 3 Wochen vor der Paarung andauern. In dieser zeit zeigen die Weibchen, besonders aber der Bock einen verminderten Appetit. Alles dreht sich um das Weibchen, da der Bock vergisst zupressen. Jetzt müssen sie schauen ob immer Wasser ihn der Schale ist. Da sonst ihnen der Bock austrocknen kann. Geben sie zusätzlich mit einer Spritze einwenig Elekrolylössung oder Gatorade und geben sie ihn weiterhin Futter auch wenn er nicht viel frisst.

    Paarung

    Ist das Weibchen paarungswillig, hält es still, und der Bock versucht es am Nacken zupacken. Es ist eine recht harte Deckung und es kann zu Verletzungen kommen. Manche Böcke sind nicht so rabiat, und versuchen, den Nacken ihrer Weibchen gerade so festzubacken, dass sie still hält. Hat sich der Bock erstmal zu fassen bekommen, so hebt sie den Schwanz an, und versucht es, ihre Hüften leicht anzuheben. So wie das Weibchen den ihren Schwanz hebt, und der Bock das Becken leicht zu einer Seite dreht, ist er in der Lage, einen seiner Hemipenis in ihre Kloake einzuführen.

    Nach der Paarung lässt er den Nacken los, und das Weibchen läuft, sehr schnell, von ihm davon. Nur wenn sie es zulässt, geht die Paarung 2 -3 Mal pro Tag, für 1 - 2 Wochen fortgesetzt wird. Es ist ratsam das Weibchen nach dem Paarung für 1 Stunde tagsüber zutrennen, um sie etwas Zeit zu gönnen, sich entspannen, ausruhen und was fressen kann. Da die Böcke währen dieser Zeit sehr, sehr aufdringlich sein kann und sie ohne Pause weiter machen können.

    Trächtigkeit

    Während der Trächtigzeit benötigt sie eine qualitativ hochwertige, abwechslungsreiche Diät mit viel grünem, Kalziumreichen Gemüse. Ein Kalzium-Ergänzungsmittel sollte dem Futter nun dreimal die Woche zugeführt werden. Auch Mäuse sind eine gute Kalziumquelle. Neben dem Wasser vorhanden ist. Neben dem Wasser können sie mit einer Spritze Elektrolytlösung oder Gatorade anbieten. Achten sie darauf dass das Weibchen nicht dehydrurt wird. Es muss eine Stelle für sie bereit stehen wo der Sonnenplatz 40°C beträgt, sie brauchen bei der Eientwicklung sehr viel wärme, geben sie ihr die Möglichkeit sich viel zu sonnen. Nehmen sie das Weibchen nicht mehr so oft heraus, da der größte Teil des Körpers mit Eier sind. Nie am Bauch hochheben, sondern nur noch an der Schulter und Hüfte.

    Nestbau

    Nach einer Weile können die Eier im Bauch erkennen. Jetzt ist die Zeit, eine Box als Nest bereit zustellen, in der sie ihre Eier ablegen kann. Geeignet für den Behälter, wäre ein großer Vorratbehälter ohne Deckel. Er muss groß sein, daß sich das Weibchen sich darin bewegen kann. In die Box macht man ein Gemisch aus Vermiculite und Sand, der man stark anfeuchten kann, bis er klumpt.

    Eiablage

    Die Eiablage erfolgt dann, wenn sie bereit dazu und zufrieden mit ihrer Umgebung ist. Zur Eiablage gräbt das Weibchen einen Tunnel oder ein loch. Sie kann 20 - 40 Eier legen.

    Stellen sie plötzlich dass sie bei der Ablage stoppt, obwohl sie noch Eier ihm Bauch hat, gehen sie so schnell wie möglich zum Tierarzt.
    Überwachen sie bitte die Eiablage, ohne sie dabei zu stören. Wenn sie fertig ist mit der Eiablage, gräbt sie das Nest wieder zu. Nach der Eiablage läst sie die restliche Luft aus ihrem bauch und es hört sich an wie bei einem Luftbalong. Sie wird sehr hungrig und müde sein. Geben sie reichlich Wasser und kleine Futtermengen jeden Tag. Sie soll sich relativ schnell erholen.

    Nach der Eiablage, holen sie die Eier heraus, sie wissen ja, wo sie sind.

    Ausbrüten und Schlüpfen

    Die Eier holen sie aus dem Terra und legen sie ihn eine Box (Wo die Grillen, drin waren). Die Box mit Vermiculite fühlen, ihn je eine Boxs zwei Eier hinein legen und verschließen. Und die Box jetzt ihn einen Brutkasten oder ihn einen Inkubator stellen. Die Temperatur soll zwischen 27 - 29°C betragen. Bei der Temperatur von 28°C schlüpfen sie zu 1:1. Darunter kommen fast nur Weibchen und darüber kommen fast nur Bocke zur Welt. Die Eier schlüpfen ca. ihn 55 - 75 Tage. Beim schlüpfen der Kleinen nicht helfen, Außer wenn der kleine eine weile und scheit auszutrocknen, können sie es mit warmen Wasser vorsichtig besprühen.
    LG
    Crow
    Karin

    2.1.2 Kornnattern
    0.1.0 Boa.c.Imperator
    1.2.0 Krallenfrösche
    1.2.0 Feuerbauchmolche
    0.2.0 Katzen
    3.5.0 Farbmäuse
    1.1.0 Ratten

  • Wie man seine Bartagame füttertDatum16.08.2006 15:04
    Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    Wie man seine Bartagame füttert

    Sie wissen bereits, dass Bartagamen Allesfresser sind; sie ernähren sich also von Insekten und Pflanzen. In der Wildnis fressen Bartagamen sowohl Blätter, Blüten und Früchte der Pfanzen, die sie in ihrem natürlichen Umfeld finden, als auch Insekten. Diese Anpassungsfähigkeit ist eine charateristische Eigenschaft von Bartagamen.

    Ganau dies macht es Haltern von Bartagamen aber auch leichter, ihr Tier zu versorgen.

    Sichere und nahrhafte Planzen für Bartagamen

    Die folgenden Pfanzen sind nahrhaft für Bartagamen und können bedenkenlos verfüttert werden:

    Luzerne: frisch und zerkleinert, getrocknet und zermahlen oder als Pellets

    Apfel: keine Kerngehäuse oder Samen

    Bananen: geschält und ihn kleine Scheiben

    Gerste: Blätter, die getrocknete Pflanze, geschotet oder gemahlen, gekeimte Samen

    Bohnen, grün oder gelb: Blätter, Stängel, Keimlinge

    Rote Beete: Stängel, Blüte, geraspelte Wurzel

    Brombeeren: Früchte

    Blaubeere: Früchte

    Bok chok ( Chinesischer Senfkohl): Blätter

    Broccoli: Köpfe, geraspelte Stängel

    Rosenkohl: Köpfe

    Kaktus: Stammsücke ohne Dornen, Blätter, Blütten

    Karotten: kleingehackt, geraspelt

    Klee: Blätter, Stängel, getrocknete Pflanze

    Kohl: Blätter

    Mais: Körner

    Löwenzahn: Blätter, Blütten

    Weintrauben: Früchte

    Gras: frisch, sauber, ohne Düngemittel oder Insektizide

    Hibiskus: Blätter, Blüten

    Grünkohl: Blätter

    Hülsenfrüchte: gekochte Bohnen

    Hirse: Blätter, geschrotet oder Mehl, getrocknete Pflanze

    Senf: Blätter, Blüten

    Brunnenkresse: Blätter, Blüten

    Okra ( Gemüse - Eibisch): frisch oder tiefgekühlt und aufgetaut

    Petersilie: frische Blätter

    Papaya: Früchte

    Erbse: Hülsen, Früchte

    Kürbis: Frücht, kleingehackte oder geraspelt

    Sojabohne: Blätter, getrocknete Pfanze, geschotet oder gemahlen

    Spinat: frische Blätter

    Erdbeeren: Früchte

    Sonnenblume: ungezalzene Samen, geschotet oder gemahlen

    Mangold: Blätter

    Lieschgras: getrocknete Pflanze

    Tomate: nur Früchte

    Rüben: Blätter, geraspelte Blätter

    Gemüse: gekocht, tiefgekühlt oder aus Dosen, Mischung

    Weizen: gekeimte Samen, frische Blätter, Kleie oder gemahlen

    Zucchini: Frucht oder Blüten
    LG
    Crow
    Karin

    2.1.2 Kornnattern
    0.1.0 Boa.c.Imperator
    1.2.0 Krallenfrösche
    1.2.0 Feuerbauchmolche
    0.2.0 Katzen
    3.5.0 Farbmäuse
    1.1.0 Ratten

  • WaldterrariumDatum16.08.2006 15:02
    Thema von Crow im Forum Einrichtung

    Waldterrarium

    Was ist eine Waldterrarium?
    Ein Waldterrarium ist ein Halbfeucht- oder Halbtrockenterrarium. je nach Tierart ist es feucht oder trocken zu halten.
    Temperatur: Ca. 20 - 25°C, steigt je nach Art lokal bis auf etwa 30°C an. Standort ohne starke Sonneneinstrahlung, damit sich das Terrarium nicht aufheizt. Bei zu hohen Sommertemperaturen sowie im Winter, wenn die meisten darin gehaltenen Arten tiefere Temperaturen benötigen, in einen kühlen Raum stehen.
    Luftfeuchtigkeit: je nach Tierart 50 - 70% Täglich aussprühen.
    Beleuchtung: Für die Tierarten aus trockenen Gebieten hell, aus feuchten Gebieten eher gedämpftes Licht.
    Bodengrund: Eine Schicht Blähton, um Staunässe zu vermeiden, darüber Terrarienerde oder Erde - Sand - Torf - Gemisch; dazwischen eine Lage Schaumstoff oder Watte, damit das feinere Substrat nicht die Blähtonschicht versickert. Mit Moos oder Laub abdecken.
    Einrichtung/ Bepflanzung: Pflanzen wie Efeu und Farne aus unseren Breitengraden oder Efeutute und Ficus pumila
    LG
    Crow
    Karin

    2.1.2 Kornnattern
    0.1.0 Boa.c.Imperator
    1.2.0 Krallenfrösche
    1.2.0 Feuerbauchmolche
    0.2.0 Katzen
    3.5.0 Farbmäuse
    1.1.0 Ratten

  • TrockenterrariumDatum16.08.2006 15:01
    Thema von Crow im Forum Einrichtung

    Trockenterrarium

    Was ist ein Trockenterrarium? Das Trockenterrarium ist ein Wüsten-, Steppen-, Savannen- und Felsterrarien.
    Temperatur: je nach Art am Tag mindestens 25°C, unter Strahlern bis zu 50°C; Abkühlung nachts um mindestens 8-10°C auf Zimmertemperatur oder darunter. Unter Verstecken und Höhlen nicht heizen, sie dienen den Tieren als feuchtkühle Rückzugbereiche.
    Luftfeuchtigkeit: Tagsüber max 60%, darf morgens durch Besprühen aber kurzzeitig extrem ansteigen.
    Beleuchtung: Sehr hell
    Bodengrund: Sand oder feiner Kies; je nach Art bis 30 cm hoch. Durch Leimanteil fallen gegrabene Höhlen nicht in sich zusammen.
    Einrichtung/ Bepflanzung: Echte Pflanzen setzt man in Töpfen und weit entfernt von Wärmestrahler ein.
    > Wüstenterrarien spärlich dekorieren; pro 1/2 qm 1-2 Pflanzen und 1Wurzel oder 1 Kaktusskelett.
    > Steppenterrarium etwas mehr dekorieren; pro 1/2 qm 3-4 Pflanzen und 2-3 Wurzeln etc.
    > Savannenterrarium reichlich dekorieren; pro 1/2 qm 3-4 widerstandsfähige Pflanzen wie Sansevieria, Agavengewächse, kleine Warzen- oder Feigenkaktusarten und 2-3 Wurzeln, Hölzer oder Steine.
    > Felsterrarien sind höher als die vorgenannten Typen und fast quadratisch. Steine sind das vorherrschende Gestaltungsmerkmal.
    LG
    Crow
    Karin

    2.1.2 Kornnattern
    0.1.0 Boa.c.Imperator
    1.2.0 Krallenfrösche
    1.2.0 Feuerbauchmolche
    0.2.0 Katzen
    3.5.0 Farbmäuse
    1.1.0 Ratten

  • FeuchtterrariumDatum16.08.2006 15:00
    Thema von Crow im Forum Einrichtung

    Feuchtterrarium

    Was ist ein Freuchtterarium?
    Ein Feuchtterrarium ist ein Trocken-, Regen- oder Urwaldterrarium.

    Temperatur: Je nach Art, abgesehen von lokalen Sonnenplätzen, tagsüber 20 - 30°C. Nachts nicht mehr als 5°C unter der Tagestemperatur.
    Luftfeuchtigkeit: Abhängig von der Tierart, unterschreitet aber nicht 70%.
    Beleuchtung: Oben hell, durch die reichliche, Schattenspendende Bepflanzung nach unter schwächer. je nach Art Spotstrahler.
    Bodengrund: Kokoshumus oder Terrarienerde ( Blumenerde fault schnell, nicht verwenden). Die kann, um Staunässe zu vermeiden, über einer Schicht Blähton eingebracht werden. Schaumstoff oder Watte verhindert ein Durchsickern des feineren Blähtonschicht. Das Substrat kann mit Laub, Moos und Rindenstücken abgedeckt werden.
    Einrichtung / Bepflanzung: Viele Arten benötigen eine große Wasserschale. Als Klettermöglichkeiten dienen z.B. Weinreben oder Korkäste, als Rückwand Kokosmatte mit eingearbeiteten Pflanzentaschen oder Xaxim - Baumfarnplatten. Letztere ergründen mit der Zeit, wenn die darin befindlichen Samen keimen. Geeignete Pflanzen sind einige Orchideenarten, Bromelien, Efeutute oder Ficus pumila
    LG
    Crow
    Karin

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  • Wet-BoxDatum16.08.2006 14:59
    Thema von Crow im Forum Einrichtung

    Eine Wet-Box ist für Schlangen, und man braucht nicht mehr so oft durch Terra sprühen. Wenn eine Schlange vor der Häutung ist geht sie ihn die Wet-Box, da sie eine Hohe Luftfeuchtigkeit hat.


    Man nimmt eine TupperBox, ihn den Deckel schneidet man ein wo die Schlange hinein griechen kann, aber das Loch einmal mit dem Feuerzeug vorbei gehen dass die Kanten verschwinden und sie sich nicht verletzen können. Das Vermiculit ihn eine Schussel schütten und mit Wasser aufgießen dass das Vermiculit bedeckt ist und ca 20 min ziehen lassen. Danach gut ausdrücken und ihn eine Wet-Box machen, bis zur Hälfte, die Box fühlen, und mit einen Sprühflasche feucht machen. Deckel drauf und fertig ist die Wet-Box für die Schlangen. Und ab ins Terra damit.
    LG
    Crow
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  • HalloDatum06.08.2006 14:18
    Thema von Crow im Forum Vorstellung der Mitgli...

    Hallo, hiermit stelle ich mich mal vor. [laugh] Ich heiße Karin und komme aus Berlin. Ich hab zur Zeit nur Schlangen, aber vor kurzen hatte ich noch eine Vogelspinne, die ist leider verstorben, da es ein Männchen war [frown], aber ich bekomme noch mal eine Vogelspinne [grin] und eine Barti [flash] LG Crow Karin 2.1.2 Kornnattern 0.1.0 Boa.c.Imperator 1.2.0 Krallenfrösche 1.2.0 Feuerbauchmolche 0.2.0 Katzen 3.5.0 Farbmäuse 1.1.0 Ratten

  • Die HäutungDatum06.08.2006 13:32
    Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte
    Die Häutung

    Weshalb häuten sich Schlangen?

    Schlangen wachsen ihr Leben lang, indem die Zellen der mittleren Hautschicht nach außen hin abgestoßen werden und dort eine schützende Hornschicht bilden. Da diese Schicht nicht beliebig dehnbar ist, muss sie von Zeit zu Zeit abgestreift und durch eine neue ersetzt werden.

    Was geschieht bei der Häutung?

    Die Häutung wird durch eine leicht erkennbare milchige Trübung des gesamten Schlangenkörpers eingeleitet. Besonders stark von dieser Trübung des sind die sonst klare Augen betroffen. Nach einigen Tagen verschwindet diese Erscheinung wieder, und die Schlange beginnt in der regeln bald danach, ihre Schnauzenspitze kraftvoll an harte Gegenstände zu drücken, um die Haut zum Platzen zu bringen. Ist dies gelungen schiebt sie sich mit Vorliebe zwischen eng beieinander liegenden Gegenständen durch; die alte Haut wird dabei vom Kopf bis zur Schwanzspitze wie ein engsitzender Handschuhfinger von innen nach außen gestülpt und abgestreift. Bei Terrarientieren ist eine einwandfreiverlaufende Häutung, also das Abstreifen des Natterhemdes in einem durchgehenden Stück, ein Zeichen für Gesundheit und Wohlbefinden.
    LG
    Crow
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  • Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    Die Giftigkeit der Vogelspinnen und anderer Spinnen - der Kammspinne und der Schwarzen Witwe - für den Menschen

    Das Gift der Vogelspinne kann für ein Menschleben nicht ernsthaft gefährden. Im 18 und 19 Jahrhundert schlossen sie meist von der Körpergröße einer Art auf deren Giftanteil. Erst die modere chemische Analysen konnten die Theorie widerlegen. Der Biss einer Vogelspinne ist nicht tödlich, aber sehr schmerzhaft und kann in manchen Fällen Schüttelfrost und leichte Schwindelgefühle auslösen. Das trifft vor allem auf die asiatischen baumbewohnenden Vogelspinnen zu, da deren Giftwirkung erheblich Größer ist. Wer eine Allergie gegen Bienen- und Wespenstiche hat, sollte ich keine Vogelspinne zulegen. Wenn die von einer Vogelspinne gebissen werden, konnte es tragisch enden. Nicht die Vogelspinnen, sondern einzelne ihrer hochgiftigen Verwandten können Menschen gefährlich werden. Oft endet es für beide tödlich, wenn Sie ihn Kontakt kommen. Denn bis heute lauern in den tropischen Ländern zahllose unbekannte Giftspinnen, die es noch zu entdecken gibt.
    Die südamerikanischen Kammspinnen zählen zu den giftigsten der Welt. In den tropischen Herkunftsländern der Bananen kommen und dort kommt es aber immer wieder zu Zwischenfällen mit Spinnenzieren, vor allem mit unscheinbar wirkenden Arten, die direkt in den Bananenbündeln hausen. Auch dort muss man unterschieden werden, denn alle die luftiger Höhe Netzer bauen, sind kaum gefährlich - ehr harmlos. In mittel- und südamerikanischen Bananenplantagen leben Spinnen, die keine ortsgebundenen Webwerke errichten, sondern als ziellose Wanderer gelten. So die vorher genannte Kammspinne, die von den Einheimischen Bananenspinne genannt wird. Sie gehören zu den giftigen Arten der Welt. Die leicht reizbare Kammspinne kann aus einer Entfernung von 50 cm zielsicher auf ihren Gegner springen. Nach dem Biss, zeigt das Gift seine erste Wirkung.
    Was passiert wenn sie zugebissen hat: Gleichgewichtstörungen und die allgemeine Sinneswahrnehmungen versagen zusehends. Nach einer weile fällt er in eine Trance. Bleibt die Rettung von dem betroffenen Menschen aus, so kann akute Lebensgefahr bestehen. Ob wohl die Kammspinne nur 5 cm groß ist, besteht ihr Gift aus hochwirksamem Nerventoxin. Neben den starken schmerzen an der Bissstelle, Schweißausbruch und Muskelkrämpfe, dazu kommt noch hohes Fieber und Atemnot. Bei schweren Fällen treten unkontrollierten Speichelfluss und Koma auf. Ca nach 18 Stunden nach dem Biss, kann es nicht ausgeschlossen werden, daß der Tod durch Atemlähmung eintreten kann.
    Die Zweite und wohl bekannteste Giftspinne ist nur 1,5 cm groß, schwarz und besitzt auf der Bauchseite eine rote, sanduhrförmige Zeichnung - eine Witwe. Sie wurde erst ihm Jahre 1974, per Zufall in Argentinien gefunden. Über die Wirkung des Giftes, ist leider noch wenig bekannt. Es wird aber vermute, daß das Gift für Mensche lebensbedrohlich ist. Für die Anschaffung dieser Spinne muss auf alle Fälle abgeraten werden. Diese Spinne dürfen nur erfahrene Spinnensammler gehalten werden und es müssen Sicherheits- vorkehrungen eingehalten werden. Das Terrarien muss versperrt sein und niemand darf unbeaufsichtigt zutritt zu dem Tier haben. Auch der Raum, in der die Spinne befindet, muss auch versperrt sein. Das Gegengift, kann in der Apotheke Bestellt werden, und im Kühlschrank aufbewahrt werden, bis von einem Biß vom Facharzt per Infusion verabreicht wird.
    LG
    Crow
    Karin

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  • Das richtige Füttern von VogelspinnenDatum06.08.2006 13:30
    Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    [size=18]Das richtige Füttern von Vogelspinnen

    Das Futter für die Vogelspinne ist für das Wohlergehen und Wachstum, sehr wichtig. Sie stellen keine großen Anforderungen, doch müssen einige grundregelende Regeln beachtet werden. Es gibt eine große Auswahl an Futtertieren. So ist es leicht, für jedes Tier, ob groß oder klein, das Passende Futter zu finden. Man kann sie ihn Zoofachläden kaufen.
    Was füttert man von klein an:
    Die Spinnerlinge füttert man mit Mikroheimchen, Mikrowürmer und Fruchtfliegen, Drosophilasp.
    Die Jungspinnen füttert man mit kleinen Heimchen, kleinen Grillen, kleinen Heuschrecken und Schaben.
    Die Mittelgroßen Spinnen füttert man mit Getreideschimmelkäferlaven, Ägyptische Wanderheuschrecke, Südamerikanische Wander- Heuschrecken, mittel große Heimchen, so wie Grillen, Heuschrecken.
    Die ausgewachsen Spinnen füttert man mit großen Schwarzkäferlaven, so wie mit großen Heimchen und Grillen, Totenkopfschaben, Babymäuse oder -ratten.
    Die Riesen unter den Vogelspinnen nehmen es auch leicht mit einer ausgewachsenen Maus auf, dies macht man wenn man mal ihn Urlaub fährt.
    Da dann die Spinne für längere Zeit ohne Fressen auskommt. Für die Verdauung der Maus brach sie einige Zeit und hält ca 14 Tage an. Es kommt auf die große der Futtertiere an, wie oft sie, sie füttern müssen. Bei Mäusebabys und Ratten- dauert es 14 Tage an. Bis sie wieder Hunger hat. Bei Grillen usw. muss an alle 7 - 14 Tage füttern. Ca 12 Stunden kann das fressen dauern, sie saugt ihre Opfer aus.
    Befindet sich die Spinne kurz vor der Häutung, so wird sie kaum mehr Nahrung zu sich nehmen, die Futtertiere müssen aus dem Terra heraus geholt werden, um den Prozess der Häutung und die der Spinne nicht zu gefährden. Es kommt vor daß die Spinne Wochen vor der Häutung nichts frisst. Keine Panik, denn Vogelspinnen halt bis zu 1 Jahr ohne Nahrung aus. Bitte jetzt nicht hingehen und die Vogelspinne nicht mehr füttern.


    Der Fressvorgang der Vogelspinne

    Die Spinne nehmen schon geringsten Bodenerschütterungen und Schallwellen wahr, die ihnen Außschluß über Nähe und Fresstauglichkeit eines Tieres vermitteln. Schnappt einmal eine ausgewachsene Vogelspinne ein großes Futtertier, wie eine ausgewachsene Maus, einmal zugeschnappt, so gibt es kein entrinnen mehr. Wie ein Dolch dringen die Klauen ein, und schon nach kurzer Zeit entfaltet das injizierte Gift seine Wirkung. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Toxine Reptilien wesentlich schneller als Säugetiere lähmen. Mit dem Zubiss werden Verdaungsenzyme in die Beute gepumpt, alle nahrhaften Bestandteile werden verflüssig. Die Arten die auf dem Boden wohnen, spinnen währenddessen eine Art Teppich, auf dem die Beute, dann verzehrt wird. Die Arten die auf Bäume leben fressen meist in luftiger Höhe und müssen ufre Beute einspinnen, damit sie nicht auseinander fallen. Dort entsteht der vorverdauten Nahrungsbrei, den saugt die Vogelspinne anschließend auf. Bei dieser Sache kann sich der Hinterleib der bis auf das Doppelte seines Volumens anschwellen. Bei einer Maus als Futter, bleibt nur noch eine trockene weiße Kugel als Rest, bei den Ägyptischen Wanderheuschrecken bleibt nur eine graue Kugel mit Flügel übrig. Die Spinnen halten ihre Umgebung stets sauber, so auch ihm Terra. Wenn sie mit dem fressen fertig sind, schleudern sie den Rest in eine Bestimmte Ecke des Terra, weit weg von ihrer Behausung. Baumbewohnende Spinnen katapultieren ihre Futterreste 25cm weit von ihrer Behausung. Die Futterreste müssen am nächsten Tag sofort entfernt werden, da es sonst zum faulen oder übel Riechen anfängt.[/size]
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    Crow
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  • Rotfuß-BaumvogelspinneDatum06.08.2006 13:28
    Thema von Crow im Forum Erfahrungsberichte

    [size=18]Rotfuß-Baumvogelspinne
    Avicularia metallica

    Terrarientyp: Waldterrarium
    Schwierigkeitsgrad: 1
    Aktivität: dämmerunsaktiv / nachtaktiv
    Lebensweise: Baumbewohner
    Artenschutz: nein
    Kennzeichen: Körper bis 7cm. In der aufgeweichten Haut des Hinterkörpers befinden sich bei den Weibchen erkennbare Samentaschen.
    Terrarium: Halbfeuchtterrarium mit leicht feucht gehaltenen Bodengrund. Korkrören und Rückwand aus Kork bieten. Flache Wasserschale aufstellen. Empfohlene Terrariengröße für ausgewachsenes Tier 30 x 30 x 40cm. Temperatur 24 - 28°C, nachts 20 - 24°C, Luftfeuchtigkeit 70 - 80%. 8 - 10 Stunden Beleuchtung.
    Haltung: Männchen oder Weibchen können eine Zeit lang paarweise gepflegt werden, Trennung aberspätens nach der Eiablage des Weibchens 6 - 10 Wochen nach der Paarung nötig. Beleuchtung des Terrariums außen anbringen, da die Art ihre Kokons gern an Lampen befestigt.
    Ernährung: Fliegen, Heimchen, Heuschrecken, junge Säuger.
    Lebensweise: Ruhige Art. Erschreckt sich beim Hantieren im Terrarium schnell und flüchtet blitzartig. Lässt sich auf die Hand setzen, ohne zu zubeißen.[/size]
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