Zucht von Bartagamen
Werbungsverhaltnis
Kommen die Weibchen in Paarungsspimmung, fliehen sie nicht mehr vor dem Bock und beginnen, still zuziehen, wenn der Bock sich nähert. Der Bock beleckt sie dann am ganzen Körper und vor allem den Kopf und Hals. Der Bock nickt mit dem Kopf sehr viel, dass man meint daß er bald Kopfschmerzen bekommt! Nun beginnt der Bock mit Imponiergehabe, er baut sich groß auf, spreizt den Bart, verdunkelt ihn und zeigt so den Weibern, welch groß, gut aussehnende Bartagame er ist.
Das Werben kann 2 - 3 Wochen vor der Paarung andauern. In dieser zeit zeigen die Weibchen, besonders aber der Bock einen verminderten Appetit. Alles dreht sich um das Weibchen, da der Bock vergisst zupressen. Jetzt müssen sie schauen ob immer Wasser ihn der Schale ist. Da sonst ihnen der Bock austrocknen kann. Geben sie zusätzlich mit einer Spritze einwenig Elekrolylössung oder Gatorade und geben sie ihn weiterhin Futter auch wenn er nicht viel frisst.
Paarung
Ist das Weibchen paarungswillig, hält es still, und der Bock versucht es am Nacken zupacken. Es ist eine recht harte Deckung und es kann zu Verletzungen kommen. Manche Böcke sind nicht so rabiat, und versuchen, den Nacken ihrer Weibchen gerade so festzubacken, dass sie still hält. Hat sich der Bock erstmal zu fassen bekommen, so hebt sie den Schwanz an, und versucht es, ihre Hüften leicht anzuheben. So wie das Weibchen den ihren Schwanz hebt, und der Bock das Becken leicht zu einer Seite dreht, ist er in der Lage, einen seiner Hemipenis in ihre Kloake einzuführen.
Nach der Paarung lässt er den Nacken los, und das Weibchen läuft, sehr schnell, von ihm davon. Nur wenn sie es zulässt, geht die Paarung 2 -3 Mal pro Tag, für 1 - 2 Wochen fortgesetzt wird. Es ist ratsam das Weibchen nach dem Paarung für 1 Stunde tagsüber zutrennen, um sie etwas Zeit zu gönnen, sich entspannen, ausruhen und was fressen kann. Da die Böcke währen dieser Zeit sehr, sehr aufdringlich sein kann und sie ohne Pause weiter machen können.
Trächtigkeit
Während der Trächtigzeit benötigt sie eine qualitativ hochwertige, abwechslungsreiche Diät mit viel grünem, Kalziumreichen Gemüse. Ein Kalzium-Ergänzungsmittel sollte dem Futter nun dreimal die Woche zugeführt werden. Auch Mäuse sind eine gute Kalziumquelle. Neben dem Wasser vorhanden ist. Neben dem Wasser können sie mit einer Spritze Elektrolytlösung oder Gatorade anbieten. Achten sie darauf dass das Weibchen nicht dehydrurt wird. Es muss eine Stelle für sie bereit stehen wo der Sonnenplatz 40°C beträgt, sie brauchen bei der Eientwicklung sehr viel wärme, geben sie ihr die Möglichkeit sich viel zu sonnen. Nehmen sie das Weibchen nicht mehr so oft heraus, da der größte Teil des Körpers mit Eier sind. Nie am Bauch hochheben, sondern nur noch an der Schulter und Hüfte.
Nestbau
Nach einer Weile können die Eier im Bauch erkennen. Jetzt ist die Zeit, eine Box als Nest bereit zustellen, in der sie ihre Eier ablegen kann. Geeignet für den Behälter, wäre ein großer Vorratbehälter ohne Deckel. Er muss groß sein, daß sich das Weibchen sich darin bewegen kann. In die Box macht man ein Gemisch aus Vermiculite und Sand, der man stark anfeuchten kann, bis er klumpt.
Eiablage
Die Eiablage erfolgt dann, wenn sie bereit dazu und zufrieden mit ihrer Umgebung ist. Zur Eiablage gräbt das Weibchen einen Tunnel oder ein loch. Sie kann 20 - 40 Eier legen.
Stellen sie plötzlich dass sie bei der Ablage stoppt, obwohl sie noch Eier ihm Bauch hat, gehen sie so schnell wie möglich zum Tierarzt.
Überwachen sie bitte die Eiablage, ohne sie dabei zu stören. Wenn sie fertig ist mit der Eiablage, gräbt sie das Nest wieder zu. Nach der Eiablage läst sie die restliche Luft aus ihrem bauch und es hört sich an wie bei einem Luftbalong. Sie wird sehr hungrig und müde sein. Geben sie reichlich Wasser und kleine Futtermengen jeden Tag. Sie soll sich relativ schnell erholen.
Nach der Eiablage, holen sie die Eier heraus, sie wissen ja, wo sie sind.
Ausbrüten und Schlüpfen
Die Eier holen sie aus dem Terra und legen sie ihn eine Box (Wo die Grillen, drin waren). Die Box mit Vermiculite fühlen, ihn je eine Boxs zwei Eier hinein legen und verschließen. Und die Box jetzt ihn einen Brutkasten oder ihn einen Inkubator stellen. Die Temperatur soll zwischen 27 - 29°C betragen. Bei der Temperatur von 28°C schlüpfen sie zu 1:1. Darunter kommen fast nur Weibchen und darüber kommen fast nur Bocke zur Welt. Die Eier schlüpfen ca. ihn 55 - 75 Tage. Beim schlüpfen der Kleinen nicht helfen, Außer wenn der kleine eine weile und scheit auszutrocknen, können sie es mit warmen Wasser vorsichtig besprühen.
LG
Crow
Karin
2.1.2 Kornnattern
0.1.0 Boa.c.Imperator
1.2.0 Krallenfrösche
1.2.0 Feuerbauchmolche
0.2.0 Katzen
3.5.0 Farbmäuse
1.1.0 Ratten