DGHT - Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e.V. Geschäftsstelle: Wormersdorfer Straße 46-48 53359 Rheinbach http://www.dght.de Verband Deutscher Vereine für Aquarien- und Terrarienkunde e.V. (VDA), Geschäftsstelle: Hans und Ingrid Stiller Luxemburg Str. 16 44789 Bochum http://www.vda-online.de
Österreichischer Verband für Vivaristik und Ökologie, Landesverband Niederösterreich, R. Pfister Langenlebanerstrasse 50 A-3430 Tulln
Untersuchungsstellen
GeVo Diagnostik, Gesellschaft für medizinische und biologische Untersuchungen mbH Jakobstrasse 65 70794 Filderstadt http://www.gevo-diagnostik.de
Institut für Zoologie, Fischereibiologie und Fischkrankheiten der Tierärztlichen Fakultät LMU München, Kaulbachstrassen 37 80539 München http://www.vetmed.uni-muenchen.de/zoofisch LG Bartimaster
Nur an große Echsen verfüttern, für kleine Echsen und Jungtiere nicht geeignet. Da sie einen Harten Chitinpanzer haben.
hell-braune Steppengrillen und Heimchen
sind für kleine Echsen und Jungtiere gut geeignet.
Zucht
Die Zucht gilt für alle drei genannte ihr.
wie viel Zuchttiere: 8 bis 10 Stück Unterkunft: Plastikterrarium, Glasbehälter oder Plastikbehälter, Fassungsvermag von 40 bis 80 Liter, Je nachzucht großer. Bodengrund: Blumenerde ungedünnt, leicht feucht halten. Verstecke: Toilettenpapierrollen und Eierkarton zwei Drittel der Behausung stapeln. Futter: Haferflocken, Hundeflocken oder -pellets, kleine Obststücke oder -schale. Wasserschale: Flaschendeckel Temperatur: Tag und Nacht etwa 28°C ( 40 W Glühbirne)
Beim schlüpfen der Jungen sollten die Erwaschenetiere heraus geholt werden, da sie ihre Jungen auffressen. LG Bartimaster
Tiere: 8 bis 10 Behälter: ähnlich wie bei der Grillenzucht Bodengrund: Mischung aus 40% Sand, 30% Lauberde und 30% ungedüngtem Torf. Ständig feucht halten. Temperatur: Tag zwischen 30 und 35°C, Nacht auf etwa 20°C. 40- 75 Watt (Glühbirne) Futter: Weizenkleie, Haferflocken, Hunde-flocken, Weizen-keimen oder zermahlenen Moselpellets, sowie altes, nicht schimmligem Brot oder Semmelbröseln. Frischfutter: geleimter Weizen, das Laub von Eiche, Buche, Linde, Ahorn, Sämtliche Obstbäumen, Brombeere und Himbeere, Blattsalat, Endivien, Äpfel, geschabte Karotten und ähnliches. Wasserschale: Deckel einer Flasche. Larvenschlüfen: etwa in 12 bis 16 Tagen. Erwachsene herausholen. LG Bartimaster
Der falsche Bodengrund kann für eine Schlange Gesundheit Gefährlich sein. Die gesamte Bodenfläche muss jederzeit ohne großen Aufwand kontrollierbar sein, um den Harnstein und Kot ganz schnell zu erkennen ist, um ihn herauszuholen, dass sich keine Infektionsgefahr aus breiten kann. Folgende Materialien bieten sich als Bodengrund an:
Zeitdungs- oder Fließpapier, dies ist für das für das Terrarium das hygienisch und steril. Der Vorteil ist wenn man das Terra säubern will, nimmt man es heraus und wirft es.
Torf, Torfsandgemische oder Walderde, mit Rinde, Laub und Steinen versetzt, bieten eine reizvollen Anblick. Aber man erkennt sehr schwer den Harnstein und Kot.
Weißer steriler Quarzsand, dies gibt es ihn Tierfachgeschäfte zu kaufen und ist am an Anfang sehr teuer, aber wenn sie bedenken dass es am Hygienischer ist. Man kann den Harnstein und Kot gut sehen.
Buchenholzspäne, sind auch sehr gut geeignet. Man kann den Harnstein und Kot gut sehen. Dies benutzen wir für die Schlangen und wir sind sehr zufrieden mit den Spänen LG Bartimaster
Sehr schön gezeichnet und friedfertig ist der Königspython. Länge: maximal 2 m. Terrarium: 120 x 60 x 60 m. Lebensraum: Savannen und Trockenwälder. Aussehen: Von seinem kräftigen Körper mit dem kurzen stumpfen Schwanz setzt sich der kegelförmige Kopf deutlich ab. Die Körpergrundfarbe ist dunkelbraun mit hellen unregelmäßigen Flakenflecken. An den Schläfen verläuft beidseits ein schmaler, gelber Streifen, der sich vom Hals bis zur Nasenspitze zieht; darunter liegt ein dunkles Band, das bis zum Maulspalt reicht. Die Bauchseite ist cremefarbig. Haltung und Klimaansprüche: Die Schlange bevorzugt Temperaturen zwischen 26 und 32°C. Besonnungsmöglichkeiten sind für die Haltung vorteilhaft. Die Art ist mehr dämmerungs- als tagaktiv. Futtertiere: Mäuse und Ratten. Nachzucht: Auch der Königspython konnte schon in Gefangenschaft nachgezüchtet werden. Auf die von Februar bis März stattfindende Paarung folgt die Eiablage von März bis Mai. Sechs bis acht recht große, etwa 7 x 5 cm messende Eier werden meist nachts abgelegt und kleben als Gelege zusammen. Während der zirka 100 Tage dauernden Eientwicklung übt der Königspython Brutpflege aus. Die Jungen messen beim Schlüpfen zwischen 23 und 43 cm. Besonderheiten: Bei Belästigung oder Gefahr rollt sich die Schlange zu einer runden, kaum auflösbaren Kugel zusammen und verbirgt dabei ihren Kopf unter den eigenen Körperschlingen. Anmutig ist ihre Körperhaltung im Geäst. Bei ebenfalls ballartig ineinander gelegten Körperschlingen steht der Kopf des ruhenden Tier etwa 1/4 der Körperlänge aus der >> Kugel << heraus. Aus dieser Haltung ergreift das Tier auch blitzschnell seine Beute und verschlingt sie so - zuweilen frei in der Luft hängend. LG Bartimaster
Artenschutz:WA II, EG-VO B Auch: Großer Waldskorpion Kennzeichen: GL bis 15, selten bis 20 cm. Männchen bleiben etwas kleiner. Scherenhände nicht so stark ausgeprägt wie bei den Weibchen. Terrarium: Waldterrarium mit 5 - 10 cm hohem Substrat aus sandiger Erde oder Walderde, abgesteckt mit Laub und Moosstücken. Leicht feucht halten, aber Staunässe vermeiden. Verstecke bieten. flache Wasserschale aufstellen. Empfohlene Terrariengröße für erwachsene Tiere 60 x 30 x 30 cm. Temperatur 25 - 28 °C, nachts 20 - 24 °C, Sonneninsel bis 30°C. Luftfeuchtigkeit 70 - 80 %. 8 - 10 Stunden Beleuchtung. Haltung: Männchen und Weibchen einzeln pflegen. Von Oktober bis Mai die Regenzeit durch tägliches Sprühen simulieren. Der Stich schmerzt nur kurzzeitig, ist aber nicht gefährlicher als ein Wespenstich. Achtung bei Allergien. Ernährung: je nach Größe Heimchen, Grillen, Schaben, Mehlwürmer, Käfer, Zophobas-Larven und junge Mäuse. Lebensweise: Friedliche Tiere. Übernehmen in der Natur Lüftungschächte von Termitenbauten oder graben selbst.
Terrarientyp: Waldterrarium Schwierigkeitsgrad: 2 Aktivität: tagaktiv Lebensweise: baumbewohnend Artenschutz:WA II, EG-VO B
Kennzeichen: GL bis 60 cm, KRL 25 cm. Männchen an deutlichen Fersensporen ( Verschickungen hinten am Fuß) und größerem Helm gut zu unterscheiden. Terrarium: Halbfeuchtterrarium. Zahlreiche horizontale Kletteräste bieten. Große Lüftungsfläschen für ausreichende Frischluftversorgung wichtig. Bepflanzung wie Ficus benjamina empfehlungswert. Empfohlene Terrariengröße für ein ausgewachsenes Tier 125 x 75 x 200 cm. Temperatur 28 - 32°C., nachts 18 - 25°C, Sonneninsel 35°C. Luftfeuchte 50 - 70 %. Beleuchtung 12 - 14 Stunden. UV-Bestrahlung erforderlich. Haltung: Tiere einzeln pflegen, die paarweise Haltung ist wegen Unverträglichkeit auf Dauer kaum möglich. Täglich zur Wasserversorgung der Tiere im Terrarium sprühen. Verweigert ein Tier die Nahrung, kann dies auch an Wassermangel liegen. Eine Tropftränke ist sehr empfehlenwert. Ernährung: Grillen, Heimchen, Schaben, Heuschrecken und nestjunge Säuger, aber auch Blätter. Lebensweise: Werden dem Pfleger gegenüber recht zahm.
Kennzeichen: Gl 15 - 20 cm Terrarium: Wüstenterrarium. Als Substrat verwendet man Sand mit hohen Lehm Anteil. Weil sie gerne Löcher und Tunnel graben. Für ein Männchen und zwei Weibchen sollte das Terrarium 120 x 60 x 50 cm, kann auch größer sein, da sie sehr viel herum rennen. Pro Tier 15% mehr Grundfläche. Temperatur 28 - 30 °C, nachts 18 - 20 °C. Luftfeuchtigkeit 50 - 70%. 10 - 12 Stund Beleuchtung. VB-Lampe erforderlich. Haltung: Pflege paarweise oder als Gruppe, oder andere Echsen die gleich große und gleich Temperatur haben. Ernährung: Heimchen, Steppengrillen, Zweifleckgrillen, Mehlwürmer, Mehlkäfer, Fliegenmaden, Fliegen, Heuschrecken, Wachsmaden, Wachsmotten, Asseln, Motten, Spinnen, Wespen, Schaben, Tausenfüßler, Fruchtfliegen, selbst gefangene Käfer und Maden aus dem Garten. 1 mal in der Woche Obst, alles ausprobieren, Salat, alles ausprobieren. 1 mal in der Woche das Futter mit Vitaminpulver bestäuben. Täglich frisches Wasser geben. Lebensweise: Steppen-, Sand-, und Steinwüste. Tiere verlieren nach der weil die Scheue und kommen auf die Hand.
Kennzeichen: GL 30 - 50 cm, KRL 15 - 20 cm. Der gesamte Körper der Männchen ist mit gelben bis rötlichen Quallen übersät. Die Orangerote Flankenzeichung hat dunkelbraune bis schwarze Querstreifen. Terrarium: Wüstenterrarium, Sand mit hohen Lehm Anteil da Schmetterlingsagamen gerne Hohlen graben. Für 2 ausgewachsene Tiere 120 x 60 x 50 cm. Das Terra 1-mal morgens mit lauwarmen Wasser aussprühen. Die Temperatur sollte auf einer Seite 25 - 33 °C , Sonnenplatz sollte 45 - 50 °C betragen. Nachts reicht, die Zimmertemperatur aus ( ca 20°C). Beleuchtung sollte 12 - 14 Stunden betragen. Eine UV Beleuchtung ist unbedingt nötig. Haltung: Paar Haltung, werden nach und nach sehr zutraulich. Ernährung: Heimchen, grillen, Heuschrecken, Mehlwürmer, zumTeil Klee, Löwenzahn, Salat und Bananen. Einmal ihn der Woche, sollte das Futter mit Vitamin- und Mineralstoffpräparat bestäubt werden. Jeden Tag das Trinkwasser wechseln, die trinken sehr viel. Verhalten: Sie leben überwiegend monogam und bleiben ihrem Partner treu, und sie können mit anderen Echsen zusammen leben die gleiche Wärme benötigen.
Thema von Bartimaster.83 im Forum Vorstellung der Mitgli...
Hallo mein Name ist Hannes und ich bin der Mann von Crow Meine Interessen sind Reptilien.(Besonders Schlangen).Vogelspinnen und Kochen, ich hoffe das ich hier viel Spass haben werde